Motivation to act

Innerhalb meiner Ausbildertätigkeit im Handwerk wurde ich aufgrund der Struktur im Atelierbetrieb früh damit vertraut, Lehrlinge praktisch und theoretisch zu unterweisen.

Später im eigenen Betrieb hatte die Qualität der Arbeit der eigenen Lehrlinge und Praktikanten direkte Auswirkungen auf das Endprodukt der Maßanfertigung bzw. des Prototypen.

Heute ist es das Bewusstsein, dass ein ‚motivation to act‘ auch im Schreiben von Kongressbeiträgen, insofern auf ein ‚call for paper‘ zu reagieren, auch an die junge Generation fördernd weitergegeben werden muss: Und das gelingt am Besten, wenn man zunächst gemeinsam, als Übergang in den wissenschaftlichen Zirkel, ein ‚paper‘ formuliert und den Prozess – bis zum gemeinsamen Vortrag und leztendlicher Dokumentation (Publikation / Film), zusammen geht: European togetherness in Design Doing and scientific writing.

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